Am 30.11.2013 öffnete unser Laden zum ersten Mal seine Tür! Unser 10-jähriges Jubiläum möchten wir gebührend mit Euch allen feiern und laden zur zünftigen Tanznacht in den Club PAULA auf der Meschwitzstraße ein.

Musik: NOI - Team Dauerwelle - DJ Spunky u.w.

Eintritt 10 € an der Abendkasse - 9 € im Vorverkauf im Laden ab 21. März 2024

Heinrich Heine - Dichter der Liebe und der Revolution

Heinrich Heine (1797-1856), der Dichter der Liebe und der Revolution, gilt als widersprüchlicher Charakter. Ästhetik und Politik, Poesie und Publizistik waren für ihn jedoch keine Gegensätze. Mit einer unverwechselbaren Mischung aus Ironie und bitterem Ernst griff er ein in die literarischen wie politischen Auseinandersetzungen seiner Zeit - einer Epoche großer historischer Veränderungen, die sich in seinem Leben und seiner Dichtung so deutlich wie bei kaum einem anderen widerspiegeln.

Ursula Kurze gestaltet ein musikalisch-literarisches Porträt Heinrich Heines.

Sie liest aus dem Werk, erzählt aus dem Leben des Dichters, singt Gedichte in eigenen Vertonungen und musiziert virtuose Gitarrenmusik. Aktuelle Bezüge aus Heines Leben zu Themen wie Heimat, Exil, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus werden hergestellt. Doch auch seine bekannten Liebesgedichte, besonders aus dem "Buch der Lieder", haben - in den berührenden Vertonungen Ursula Kurzes - ihren gebührenden Platz im Programm gefunden.

Bistro Manouche spielt neben Musik der Jazz-Legende Django Reinhardt auch viele neue Interpretationen, die zum Träumen einladen. Beeinflusst von den Musikrichtungen Jazz, Fusion und Funk erklingen bekannte Themen neuartig, virtuos und leidenschaftlich. Schon mit den ersten Tönen beginnt die Verzauberung. Erstaunliche Fingerfertigkeit und brillante Technik von Alexander Däßler an der Geige und Grigor Shagoyan an der Sologitarre verbinden sich mit einer enormen Power und rhythmischen Raffinesse vom Kontrabassisten Frank Haussig, ebenso wie der perfekte Rhythmus von „Pompe“ Anton Melnikov. Grigor Shagoyans ausgebildeter Bassbariton, jongliert zwischen Klassik und Chanson und bereichert mit seinem Gesang gewitzt und charmant das Instrumentarium des Quartetts. Für viele kein Geheimtipp mehr, für andere möglicherweise DIE Entdeckung – in jedem Falle „Bistro Manouche“ ist eine lohnenswerte Wieder - oder Neubegegnung.

Eduardo Pinheiro, seit 2017 in Neustadt ansässiger Musiker, lädt andere brasilianische Musiker ein, das Ende eines langen Jahres und den Beginn eines geschätzten nächsten zu feiern. In einer Atmosphäre der Begrüßung der Gäste, die durch die Stadt reisen, wird das Konzert im Jam-Format mit einer Reihe instrumentaler Stücke und einer Reihe von Liedern präsentiert. Auf dem Foto sind Idolmusiker zu sehen, die die stärkste Zelle der brasilianischen Musik repräsentieren: das Choro. Kollektive, instrumentale und originelle brasilinianische Musik. Konzert:

Brasilianischer Jazz und Samba

Besetzung:

Ronaldo Breve - Gesang
William Fernandes – Keyboards
Eduardo Pinheiro – Cavaco, E-Gitarre und 7-saitige Gitarre
Leonardo Menezes – Mandoline und Gesang
Juliano Camara – 7-saitige Gitarre
Martin Hirsch – Klarinette

Elena Janis & Wolfgang Torkler - Weihnachtslieder

Was uns erwartet? Ein zeitloser musikalischer Schwebeflug zwischen Klassik und Jazz, andächtig und schlicht. Das Pianospiel von Wolfgang Torkler und die Stimme von Elena Janis machen die schönen alten Weihnachtslieder ganz neu erfahrbar und bringen Geschichten zu Gehör, die man vielleicht noch nicht in- und auswendig kennt. 

No Ni Na ist ein musikalisches Projekt von 3 Freunden gegründet: Saúl Vilao (Bass, Flöte und Gesang, aus Ecuador), Miguel Oliva (Gitarre, Cajón und Gesang, aus Andalusien) und Pepe Peinado (Gitarre und Gesang, aus Andalusien). In ihren eigenen Kompositionen verschmelzen die Leidenschaft des Flamencos und der Rythmus der Latino Musik mit anderen Stilen wie Reggae oder Rock, um Themen wie Immigration, Liebe oder Sehnsucht zu verarbeiten. No Ni Na, ein andalusischer Ausdruck, der so viel bedeuten würde wie "weder nein noch nicht". 3 Silben für eine dreifache Verneinung. Volkspoesie und Logik in 3 Silben gefasst. Eine dreifache Verneinung. Also: Ja! Oder noch besser: Auf jeden Fall!

Josel ist einer der gefragtesten Gitarristen in der deutschen Flamencoszene doch kann man Ihn kaum auf nur einen Musikstil oder Instrument einschränken. Flamenco prägt sein Leben und zusätzlich wird er von der Musik von Raúl Midón, George Benson, Emily Muli und anderen stark inspiriert und beeinflusst. Ihr werdet eine Vielzahl von Josels Flamencokompositionen aber auch die Musik seiner Idole in einem Mix aus Soul, Funk, Flamenco, Livelooping und einer Menge Spaß erleben.

María Prenda ist eine Flamenco- und Weltmusiksängerin. Ihre große Leidenschaft für die Musik und die Kunst ließ sie vielfältige Musikrichtungen erlernen. Diese Neugier, ihre andalusische Herkunft und ihre klassische Ausbildung spiegeln sich in ihrem ehrlichen und bunten Gesangsstil wieder. Seit 2005 ist sie in der Weltmusikszene als Gitarristin, Sängerin und Komponistin europaweit aktiv.

angereist aus Berchtesgarden - Überraschungskonzert

Seit nun einem Jahr hat sich die fünfköpfige Gruppe zusammen geschlossen und wird von Freundschaft und der Leidenschaft zur Musik angetrieben. Ihren Debütauftritt hatten sie 2022 am Rock am Rathaus, wo sie das Fieber packte und seither immer öfter die Gelegenheit haben vor Publikum zu spielen. Die Band besteht aus Sebastian Fraas am Schlagzeug, Sebastian Nock an der Gitarre, Johannes Götz am  Bass, Tassilo Neugebauer am Piano und Angelina Huber am Mikrofon.

Die Skaprifischer sind über den Offbeat-Ozean gesegelt und mit allen
seinen Wassern gewaschen! Sie haben jede Menge Ska geangelt und für euch
mit fettem Groove an schmatzender Orgel und delikater Percussion
angerichtet. Scharfe Bläsersätze werden drangegeben und das Ganze zu
heißer Bühnenperformance aufgekocht. Im Beifang sind Reggae, Soul und
feine Interpretationen von Jazzstandards und Popsongs, die den
Ska-gewöhnten Gaumen verzücken. Da werden alle satt!

Maria Prenda -Gesang

Josel Ratsch - Gitarre